WR038 Die ölfte Wrintheit – Monsanto Genriegel

Heute mit: Geocaching, Bubble Tea, der NWO, Patenten, Ausserirdischen, The Moody Blues, Eric Clapton, Englisch, Filmen, Silvester, Nachrichten, Alkohol, Genen, dem Mond und vielem mehr (Danke, Gurkitier, @janzwitschert, @sohnvomgastwirt, @esureL und Quimoniz!).

Torrent gefällig?


Ohne Nicolas ginge es nicht. Sein Hut steht hier.

11 Gedanken zu „WR038 Die ölfte Wrintheit – Monsanto Genriegel

  1. Pascal

    Für den besoffenen Radiomoderator bei radiopannen.de nach “Völlig besoffener Nachrichten-Mann bei Radio Fritz” suchen, lässt sich leider nicht verlinken.

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  2. Patrick

    Geocaching an sich ist vor allem in den Bergen eine super Sache. Mir geht es dabei nicht um den Inhalt der Caches, sondern um die Möglichkeit abgelegene Gebiete und Orte entdecken zu können.

    Durch das Caching kommt man an wirklich tolle Orte, die ich so sicherlich nicht gefunden hätte. Habe das aber bisher auch nur in den Bergen gemacht.

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    1. Volker

      Vielen Dank für den Hinweis auf den Ursprung dieses Liedes – wollte auch gerade meinen Senf dazu hier in den Kommentaren hinterlassen.

  3. Florian

    Zum Thema Gentechnik bei Pflanzen:

    Du, Holgi, hast ja schon trefflich angemerkt, dass sich das Erbgut genmanipulierter Pflanzen durch Auskreuzung auf andere Arten ausbreiten kann. Dies hat allerdings nicht nur eine Relevanz für die Kulturpflanzen auf den Feldern.
    Besonders kritisch scheint es wohl bei Arten zu sein, welche auch in der Natur überlebensfähig sind (z.B. Raps). Damit ändert sich nämlich nachaltig und unveränderbar das “natürliche” Gefüge in der Natur.
    Man kann zwar anmerken dass der Mensch schon immer die Natur zu seinen Zwecken beeinflusst hat (z.B. ist der mitteleuropäische Wald schon lange nicht mehr derselbe wie vor 1000 Jahren). Ich sehe das Ganze trotzdem eher zwiespältig. Was bei Mensch und auch Tier eher verpönt ist scheint bei Pflanzen für die meisten kein Problem zu sein. Was würde wohl Darwin dazu sagen?
    An sich gibt es viele Probleme die man sich auch selbst aus dem Netz extrahieren kann. Es ist zwar schwer, die kritischen von den vermeintlich von Großkonzernen bezahlten Stimmen zu unterscheiden, mit ein wenig Recherche aber möglich.
    Abgesehen von der Auskreuzung wären Problem z.B. die Förderung von Monokulturen (welche es allerdings auch ohne Genmanipulation gibt), Abhängigkeiten der Bauern durch Patente, mögliche Probleme für Imker…
    Das größte Problem sehe ich, wie ihr beide auch, in den Patenten. Ich behaupte mal kühn wenn es keine Patente auf genmanipulierte Pflanzen gäbe, gäbe es auch keine genmanipulierten Pflanzen.

    Zum Schluss noch ein Argument was oft gebracht wird: Genmanipulierte Pflanzen würden ertragsseteigernd wirken und deshalb den Welthunger bekämpfen. Das Problem an der Sache ist dass der Welthunger weder durch die Industrialisierung der Landwirtschaft noch durch Ertragssteigerung auf den Feldern bekämpft werden kann. Er hat wohl eher politische Ursachen.
    Auch gibt es inzwischen einige fundierte Stimmen die der Meinung sind dass Kleinbauern statt Industrialisierung die Zukunft der Landwirtschaft sein sollten.

    Disclaimer: Ich bin weder Biologe noch habe ich mich eingehend mit diesem Thema beschäftigt. Dies gibt nur meine eigene Meinung wider.

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