WR086 Ortsgespräch: Marcus Engert (detektor.fm)

Ich habe einen der Gründer von detektor.fm getroffen und eine Stunde lang mit ihm geredet. Unter anderem über UKW, DAB, die Media-Analyse, Podcasts, Geld, Banken, Streuverluste, Werbung, Personal, Geschäftsmodelle, Siezen und Duzen, Produktionsbedingungen, Unternehmensgründung, Aufmerksamkeit, Berater und Beutel.

Evtl. wissenswert: Marcus ist Dozent für eines der Module meines Studiums.

15 Gedanken zu „WR086 Ortsgespräch: Marcus Engert (detektor.fm)

  1. hans reinsch

    Tolle Folge, tolles Projekt, yaddayadda, lobhudelei. 😉

    Es ist mir wiederholt aufgefallen, und hat mich dann sogar zum Kommentarfeld getrieben: Holgi, man hört wenn du dir mit einem Bleistift (?) während des Gesprächs Notizen machst. Stört ein wenig.

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  2. Carsten

    Hallo Holgi,

    ich hoere detektor.fm seit knapp 1,5 Jahren regelmaessig.
    Meiner Meinung nach hat sich die Qualitaet in dieser Zeit auch noch weiter gesteigert.
    Es ist fuer mich eine staendige Informationsquelle neben/bei der Arbeit.
    War ein GUTES und informtives Gespraech.
    Weiter so!

    Gruss
    Carsten

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  3. Rainer

    Wirklich sehr interessantes Gespräch und für einen Podcast-Dauerhörer absolut faszinierend zu erkennen, daß es in Sachen Soundqualität jenseits des Pritlove’schen Imperiums doch noch Potential nach oben zu geben scheint. Neumann für alle!

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    1. holgi Beitragsautor

      Du vergisst, dass für DVB-T das analoge Fernsehen abgeschaltet wurde. Für DAB machen sie das nicht.

    2. Marcus

      Plus: Für DVB gabs nich x Anläufe mit kommunikativem Mega-Versagen, Geräte für ein DVB 2.0 die dann das DVB 1.0 NICHT mehr können (means: komplettes Verprellen aller Early Adopter) und hunderten Millionen Euro, die irgendwo verpufft sind.

      Solange UKW sendet, braucht kein Mensch DAB.

      Wenn man das Geld, das in DAB versickert ist, in den Ausbau einer besseren (mobilen?) Netz-Infrastuktur gesteckt hätte… Ach egal 🙂

  4. Oelsen

    Nein, Holgi, du machst KEIN RADIO. Deswegen ist es kein Problem, wenn geprostet wird und gediegen fünf Sekunden niemand etwas sagt. Ich schliesse mich dem Kommentar betreffend Notizen an, weil es nicht handlungstragend ist und deshalb stört. Und ja, Neumann für alle. Obwohl die Preise unglaublich sind.

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    1. holgi Beitragsautor

      Für Neumann bräuchte ich aber ein Studio oder zumindest einen trockeneren Raum. Sowas lässt sich bei mir nicht wirklich herstellen. Hätte ich ja schon gerne…

  5. Volker

    Hallo, Herr Holger Klein,

    auch dieser Podcast gefiel mir sehr gut und hat mir Vergnügen bereitet.
    Eine Frage bzw Antwort habe ich allerdings vermisst: Wie gelingt es detektor.fm so viele Titel und Künstler aufzutun. Ich finde das unglaublich. Detektor.fm zeichnet sich ja nun nicht durch Wiederholungen aus. Wie kommt man an so viele Lieder? Für dich als Profi mag das klar sein, mir allerdings bleibt das ein Rätsel.

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