WR174 Im arabischen Raum ist die Kniegeburt anders konnotiert

wrint_wrintheit_200Heute mit Schnürsenkeln, Masturbation, Arschlochvorgesetzen, Verkehrsmittelsicherheit, CSR, Mittelspurfahrern, Rechtsabbiegen, Empfehlungen, Binsenweisheiten, Gemeinheiten, Ratschlägen, Geschwistern, Kindheit, Studentenwohnheimen, Nachbarn, Esoterikgrenzen, Memen, Prügelsportarten, Pizza, Autoradios, Selbstorganisation und reichlich mehr.

Ohne Alexandra ginge es nicht. Hier ihr Napf für Spenden.

Shownotes von ShuffleCode, @blumenkraft, @Dr4k3

26 Gedanken zu „WR174 Im arabischen Raum ist die Kniegeburt anders konnotiert

  1. Jan Michael Schult

    Das “Grünpfeilschild” ist das einzige Verkehrszeichen, welches nach der Wiedervereinigung in den Westen importiert worden ist. 🙂 ist hier nur leider recht selten und ältere Autofahrer kennen seine Bedeutung häufig nicht.

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    1. Jürgen

      In Hamburg habe ich auch mal im Westen Grüne Pfeile gehen. Daneben hing gleich ein Schild mit “Bedienungsanleitung” 😀 Insgesamt aber eine tolle Erfindung.

    2. hikE

      ogott ich hör grad die Marburger Wohnvergangenheit von Alexandra… in dem “privaten Wohnheim” wohnte auch n Bekannter von mir 😀

      bin bestens unterhalten! und fühl mit

      GruZHikE

  2. Rico

    Zum Buchthema:
    Nicht der Buchhändler, sondern der Verlag (oder die Auslieferungsgesellschaft) macht den Stempel drauf. Die Bücher sind noch in Ordnung nur der Stempel ist der Mangel.
    Damit wird die Buchpreisbindung umgaben, welche 18 Montage beträgt. Vor Ablauf dieser Zeit können die Bücher sehr viel günstiger verramscht werden.
    Buchhändler schließen eine Vereinbarung mit den Verlagen ab, wieviele Bücher nach welcher Zeit zurückgegeben (“Remittitert”) werden können. Besonders Kleinverlage leiden darunter, dass ein Buch in vielen Läden kein Jahr Zeit mehr bekommt. Bei den Ketten gibt es wohl wirklich die Fristen von wenigen Monaten.
    Echte Mängelexemplare (also ein kaputter Einband oder so) gehen sofort zurück. Inhabergeführte Läden remittieren meist ein bis zwei mal im Jahr.
    Quelle: mein bester Studentenjob der Welt , drei Jahre im Buchladen.

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  3. Dominik

    Hallo Holgi,
    gewohnt schöne Sendung!
    Kleiner Nachtrag zum Esoterikding, speziell das mit dem Spiegel: In den Shownotees wird auf eine Printausgabe 35/2005 verlinkt. Wenn mich nicht alles täuscht, ist die Ausgabe, die Du erwähntest, die 28/2010. Auf dem Cover: Eine Frau mit Seifenblasen, Titel: “Homöopathie – Die große Illusion”. Der Artikel ist auf Seite 58 oder hier: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71558786.html

    Liebe Grüße
    Dominik

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  4. thf

    Alexandra liegt übrigens falsch: die Psychoanalyse hat auch in der Literaturwissenschaft keine Berechtigung 😉

    Die Interpretationen, die da rausfallen sind eigentlich nie sonderlich erkenntnisfördernd, aber schaffen es stets, jedes vom Baum fallende Blatt irgendwie sexuell aufgeladen zu deuten.

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  5. Johannes

    das mit den nackten frauen und den 3d brillen basiert vielleicht auf “tutti frutti”, das wurde damals ein paarmal in “3d” ausgestrahlt…

    (oh gott bin ich alt)

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    1. Abklingbecken

      Ich schätze vor allem die Momente, in denen sie Holgi so irritiert, daß er mal kurz sprachlos ist. Siehe Michael Jackson. 🙂

  6. Christian Berger

    Das mit dem Convenience Noise hat weniger was mit der perfekten Leitung zu tun, sondern eher damit, dass moderne Codecs Sprachpausen nicht übertragen. Normalerweise kommt ja das Rauschen von den Umgebungsgeräuschen.

    Das mit “Verstehen Sie Spaß” war eine “Nacktkamera”, die angeblich Leute nackt zeigen sollte.
    Laut meinem Professor in Medizintechnik gab es da auch mal einen Fall bei dem ein Fotograph durch ein Zelluloidkleid fotografiert hat in dem er im Infrarot oder Ultraviolett-Bereich fotografiert hat.

    Bei uns in Bayern gab es nach der Wende auch die grünen Pfeile an der Ampel. Die sind aber selten.

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  7. André Mehlig

    wieder eine sehr schöne sendung die mich vorallem auf dem weg zur arbeit großartig unterhalten hat, und somit der tag deutlich schöner startet.

    zur frage von jonas bei ca 1:20 würde mich mal interessieren, welche physiotherapeutischen maßnahmen er meint, die keinen wissenschaftlich belegten nutzen haben,aber von den krankenkassen bezahlt werden. mir ist keine bekannt.

    freu mich auf die nächsten sendungen, danke nochmal für eure mühen.

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  8. panzi

    Finde das ist eine sehr eingeschränkte Sicht auf Ratschläge, die ihr habt. Ein Ratschlag kann auch sein welche program library man für eine gewisse Aufgabe verwenden sollte, welcher Algorithmus sich für welches Problem am besten eignet, mit welchem Putzmittel man welchen Schmutz besser weg bekommt oder welche Holzsorte sich für ein gewisses Projekt besser eignet. Ein Ratschlag muss nicht notwendiger Weise was damit zu tun haben, wie man sein Leben zu führen hat. Da will man natürlich nicht reingeredet bekommen.

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  9. panzi

    Zu Kampfsportarten (Vorsicht, das ist meine *Meinung*):
    Ich finde alles wobei Verletzungen nicht notwendiger Weise durch Unfälle oder Fouls entstehen ist kein Sport. D.h. Judo ist ein Sport (bzw. kann als solcher betrieben werden), Boxen nicht.

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  10. jannowitz

    An Empfehlungen stört mich, wenn der “Empfehler” für seinen Tipp später einen Lob einfordert. So als hätte er z.B. die Serie selbst erfunden oder das Lied selbst komponiert.
    Wenn es mir gefallen hat, bedanke ich mich gerne für den Hinweis, aber mir ständig ein Lob in den Mund legen zu wollen, empfinde ich als “übergriffig”.

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  11. der dude

    Vorab: das ist nicht böse gemeint, auch wenn es so aufgefasst werden kann und das ich keine konstruktive Kritik anbringen tut mir leid, aber trotzdem wollte ich Rückmelden das ich mir die Wrintheit nach Nicolas Abschied bisher nur mit großem Verdruß angehört habe und zukünftig gar nicht mehr anhören werde. Die Kombination Holgi/Alexandra funktioniert aus meiner Perspektive nicht. Alexandra scheint ein netter Mensch zu sein und ist sicher ein interessanter Gesprächspartner in intimerer Atmosphäre/im persönlichen Gespräch. Holgi ist mir im Gespräch mit Alexandra zu sehr “Fähnchen im Wind”, was zunächst ein Gefühl war hat sich dann nach dem (tollen) “Prostitutionspodcast” WR172 und der obigen Wrintheitsfolge, die ich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gehört habe bestätigt: (sinnegemäße Zitate) WR172: “es ist wichtig über Sexualität offen zu reden…” WR174: “Fragen zur eigen Sexualität sind zu intim, solche Fragen gehören sich nicht”. Holgi stimmt bei beiden Aussagen mit Verve zu (mir ist bewusst, dass unser aller Aussagen und Kommentare nicht immer völlig kongruent sind, darüber kann ich auch mal wegschauen, ist mir jetzt aber häufiger in der Kombination Holgi/Alexandra aufgefallen).
    Trotzallem:
    Holgi du machst insgesamt ganz hervorragende Podcasts.
    Alexandra: auch wenn’s mit mir nicht passt, laß dich nicht entmutigen, anderen gefallen eure gemeinsamen Podcasts (und den einen Hörer weniger könnt ihr locker verkraften ;-)).

    der dude

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