WR317 Checklisten und Referenzen (Fotografie VIII)

 

wrint_2014_fotografie_200Worin Chris Marquardt mir erklärt, welche Fragen ich mir stellen sollte, bevor ich ein Bild aufnehme.

 

 

Shownotes
von vale

Chris ist zurück vom Schiff

00:00:00

Geek Cruise — Themenvorschlag: Fotografie mit dem Smartphone — Chris ist auf dem Kreuzfahrtschiff nur mit dem iPhone als Kamera gereist — Bilder von der Kreuzfahrt — LHC — ATLAS Detektor (Caustic Soda – Cruise Ship) .

Gear

00:10:00

Holgi hat sich eine Canon 100d gekauft <www.dpreview.com/products/canon/slrs/canon_eos100dder> — Hauptunterschied der Spiegelreflex gegenüber einer Systemkamera ist der optische Sucher — Fuji X100 — Chris empfielt Holgi sich ein 50mm f1.8 Objektiv zu kaufen — 40mm Pancake f2.8 Objektiv — Blockbuster Intro für Wrint — Bildbeurteilung — Joachim @carbon_compound — Toterbriefkasten für Fotos der Hörer — Pictaculous — Mit welcher Software verwaltet man Bilder?.

Checklisten und Referenzen

00:23:21

Dynamikumfang — Bild von Holgi: Siempre — Holgis London Album — Westminster/London Eye — Rote Telefonzellen — Break — Clarity verändert den Lokalkontrast — Impuls ein Bild machen zu wollen — 1 Hour 1000 Pics eBook von Chris.

1. Was will ich im Bild rüberbringen?

00:40:55

Diptychon — Tripytchon.

2. Was gehört ins Bild?

00:48:26

Was ist im Hintergrund des Subjekts.

3. Borderpatrol – Was geschieht am Rand
00:51:56

Was wollte Chris mit seinen Bildern Zeigen

00:54:10

Ranger John Finding His Own Path — Crossing The Cho La Pass Glacier — 4 AM Himalayan Hike (Map Nap - John Napping On His Map)  — Autofokus Sensoren als Fokussierhilfe bei manuellen Objektiven.

12 Gedanken zu „WR317 Checklisten und Referenzen (Fotografie VIII)

  1. Benjamin

    Zu der Frage am Ende hab ich vielleicht was beizutragen: ich benutze an meiner canon alte m42 objektive, sprich manuell. Die Fokus sie leichter leuchten bei Schärfe, allerdings nur wenn man einen Adapter mit eingeklebtem chip benutzt. Der sagt dann der Kamera dass ein objektiv da ist und fokussiert werden kann, sonst stellt sich der body doof und tut so als ob vorne offen wäre. Die Adapter gibt es ab nem zehner, bei den besseren kann man wohl auch Brennweiten einstellen so dass die exif-daten halbwegs stimmen.

    Holgi was deine alten canon FD altgläser angeht, wenn ich mich nicht irre passen die an EOS Kameras nur mit Adaptern die Linsen eingebaut haben. Die sind zwar brauchbar aber leider nicht so schön wie das Glas davor. Wenn es also um Bildqualität und Helligkeit geht sind FD objektive zweite Wahl. Das liegt wenn ich mich nicht irre am Auflagemaß das bei FD größer ist als bei EOS. Oder so ähnlich. Halbwissen, wissen schon.
    Ich hoffe ich konnte helfen!

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  2. David

    Wenn du mehr Interesse an Fotografie in der Nacht/Blauen Stunde haben solltest, wie deine London-Brücken zeigen, können wir in Berlin auch mal zusammen los ziehen.
    (Brauchst den Kommentar auch nicht freischalten. 😉 )

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  3. Konrad

    Bildbesprechungen führen bei mir immer dazu, dass ich die Folge beiseite legen muss, bis ich irgendwann mal vor einem Rechner hocke und gleichzeitig Zeit und Lust, mir einen Podcast anzuhören. Das Hören im Auto, auf dem Fahrrad oder im Bett klappte mit den letzten beiden Folgen leider nicht. 🙁

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  4. mitsandgebaut

    Zum Thema Besprechung von Fotos in kürzester zeit wäre vielleicht das Konzept von froknowsphoto.com interessant, zwar per youtube, aber konzeptionell und vom Aufwand für Fro die wohl beste lösung:

    Wer eine Bewertung haben möchte, schmeißt eine anzahl Bilder in einen gesonderten flickr-ordner, gibt dazu den Link, schlussendlich Zufallsauswahl unter den eingesendeten Links. Bei fro sind das 10 Stück, ich denke auch das tut zahlenmäßig Not, wenigstens 5 Bilder, da man ja auch die Handschrift des Fotograf ein wenig berücksichtigen sollte (roter faden, motive, bearbeitung) und hernach auch ne gute Brücke schlagen kann und ebenjene Handschrift diskutiert, ohne dass der Hörer zwingend die Fotos vor sich haben muss (z.b. erste Gehversuche mit Portrait, Fixierung auf Landschaft, SW, infrarot, analog und entsprechende Tips etc.).

    Fro schafft das ganze in 5-10 Minuten und nennt es nicht umsonst rapid fire critique. Bei 2 x 5 Fotos pro Podcast schafft man doch auch einiges. Nur ein Foto scheint mir ein wenig wenig, weil sich anhand eines eventuellem once-in-a-lifetime pic (am Ende aus einer Serie von Dauerfeuer) eines mittelmäßigen Fotografens nicht wirklich Tips zur Entwicklung, zum Nachdenken geben kann. Denn wenn man nur ein Foto senden darf, holt man das allerbeste raus und keine Wackelkandidaten wo es wirklich gute Tips geben könnte. Außerdem ist man dann nicht verleitet Bilderspam zu betreiben. Ein flickrordner, 5 Bilder, wer sich nicht dran hält – next.

    Beispielvideo:
    https://www.youtube.com/watch?v=Ra_opxscYIw

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  5. Florian

    Moin, ich fahre für ein Praxis Semester nach Neuseeland.
    Um die Schönheit der Landschaft einzufangen würde ich mir gerne ein Kamera zulegen.
    Diese sollte allerdings so günstig wie möglich sein da ich mein Geld für NS brauche :D.
    Habt ihr eine Empfehlung?

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