WR100 Realitätsabgleich: Volksöl

Toby ist aus dem Urlaub zurück, so dass wir wieder regelmäßig miteinander reden können. Diesmal über Schweden, Mackmyra-Whisky, Männerschnupfen, Kinder, Klolektüre, Schulferien, Fliegen, Frittieren, Vorstände, Mondbier und so (Danke, @Quimoniz, @Anthrazit101 und Y_n_i_k!).

Ohne Toby ginge es nicht. Sein Klingelbeutel geht hier herum.

25 Gedanken zu „WR100 Realitätsabgleich: Volksöl

    1. HP

      Stimmt. Jetzt ist alles da. Da hat der Server beim ersten Download das Mondbier vorenthalten. Download nur bei Vollmond wahrscheinlich…

  1. Martin

    Ein Kleinflugzeug in der Luft schlicht zu steuern ist bei guten Bedingungen tatsächlich vergleichsweise einfach und Landen ist tatsächlich etwas vom Schwierigsten beim Fliegen – dazu kommt das richtige Reagieren bei Notsituationen. Nicht unterschätzen darf man aber auch die notwendigen theoretischen Kenntnisse, die Flugplanung und die Arbeitslast während eines Fluges, beispielsweise durch gleichzeitiges Steuern von Flugzeug, Überwachen des Motors, Kontakt mit der Flugsicherung und Navigation.

    Aber Spass macht Fliegen in jedem Fall, wenn auch als teurer Spass!

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  2. Manni

    (weil man in der Feedübersicht nicht kommentieren kann und ich es erst jetz mitbekommen hab:)

    Mit wem muss ich schlafen, damit der ntonio die Deppen Leerzeichen aus Deinen Lo Gos ent fernt.

    Oh Gott, schon hat es mich er wischt. Hil fe!

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  3. Markus

    In NRW waren tatsächlich bis vor 15, 20 Jahren die Herbstferien eine Woche und die Osterferien drei Wochen lang – wenn ich mich richtig erinnere…

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  4. christoph

    Es ist ein gängiger Fehler von Menschen ihr Geld nach der Herkunft zu kategorisieren. Einer der Vorteile von Geld ist aber, dass es herkunftsneutral ist. Es ist irrational nach einem Geldgeschenk von 100 Eur bei einer Ausgabe von 100 Eur zu denken, dass es genau das Geschenke Geld ist. Rational ist immer die gesamte Geldmenge zu betrachten und zu verteilen.

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  5. tonsch81

    Die Geschichte, wie Holgi ins FLugzeug zu klettern versuchte, war ja schon 1A Kopfkino. Als das mit dem Gurt dann aber auch noch kam, hätte ich vor Lachen fast mein Essen über den Tisch gespuckt … herrlich, so einen Spass zu haben. Da lass ich mir gern Tränen durch Gesicht laufen. Grosses DANKE an den Erzähler holgi, dass die Geschichte trotz UPS Unterbrechung noch zu Ende erzählt wurde.

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  6. mromang

    Muss zum ersten Mal etwas mit Holgi schimpfen! Appenzeller Bier ist KEINE Esoterik-Brauerei! Die machen einige der besten Biere der Schweiz. Vollmond- und Leermond-Bier sind eher so Marketing-Geschichten. Ist ein Verkaufsargument, dass es halt nur je 1mal pro Monat gebraut wird. Ansonsten glauben sie selbst kaum an die “magischen Kräfte”, die den beiden Mondphasen zugesprochen werden. Aber haben die Biere zumindest geschmeckt?

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    1. holgi Beitragsautor

      Oha! Da habe ich mich wohl von meinen Vorurteilen leiten lassen. Ich bitte um Entschuldigung!

      Es ist tatsächlich ein leckeres Bier 🙂

    1. earli

      In NRW waren früher 3 Wochen Oster- und 1 Woche Herbstferien. Das wurde dann auf 2 und 2 geändert.

      Vielleicht ist Bayern zu christlich dafür.

  7. Oli

    Hallo Holgi,

    da du (selber) Fliegen aufgrund des Preises kategorisch ausgeschlossen hast, mal noch ein paar Anregungen von mir:
    Ich habe diesen Sommer mit Gleitschirmfliegen angefangen. Da habe ich mit einer Investition von ~4k€ die komplette Ausbildung bis zum Schein, der mich berechtigt überall selbst zu fliegen, eine eigene (teilweise gebrauchte, teilweise neue) Ausrüstung und einen einwöchigen Urlaub in Kärnten, wo ich die für den Schein erforderlichen Höhenflüge >500m absolviert habe bekommen.
    Damit bin ich nun fertig und kann mit meinem ganz eigenen Fluggerät selbst fliegen gehen. Natürlich ist eine Cessna nochmal ein ganz anderes Kaliber als ein Gleitschirm, aber der (klobige) Rucksack braucht eben auch kein Hangar und kann in jedem Kofferraum transportiert werden.
    Als Segelflieger ist man natürlich abhängiger vom Wetter als beim Motorflug, aber im Prinzip ist es wie beim Boot fahren: Motor ist alltagstauglich und kann jeder Depp, aber Segeln ist das, was den Leuten die Augen funkeln lässt und langfristig mehr Spaß macht.

    Also man muss kein Millionärssohn sein, um sich in die Lüfte erheben zu können 🙂

    Gruß, Oli

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    1. Oli

      noch eine kleine Anmerkung:
      Mit einer älteren gebrauchten Ausrüstung hätte ich auch nochmal mit einem Tausender weniger einsteigen können.

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