WR435 Buntstrom

 

wrint_wissenschaft_200Diesmal mit neuen Ceres-Daten, der Schneelinie, Vorträgen in Stuttgart, Mannheim, Bremen und Hamburg,  Marathonlaufen & SchmerzLichtverschmutzung, dem zweiten Mond der Erde, Erdtrojanern, dem BMI & KriminalitätTropfsteine und Erdbeben, dem julianischen DatumMyonen, Kaugummi gegen Ohrwürmer, zweisprachigen Elternhäusern, städtischem Energierverbrauch, wippendem Deutschland, heranrückender Zukunft, Autokauf und Wetter, stabilen Spinnenfäden, Biosprit, zwei Minuten Gehen, der Farbe Rot, umfallenden Katzen und herabstürzenden Autos.

Ohne Florian ginge es nicht. Auch er freut sich über Spenden.

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41 Gedanken zu „WR435 Buntstrom

  1. Christian Berger

    Also solche fortlaufenden Zeitsysteme gibt es eigentlich sehr häufig. Computer rechnen zum Beispiel gerne in “Sekunden Seit 1. Januar 1970 00:00 UTC”. Es gibt sogar hybride Systeme wie zum Beispiel GPS welches in Sekunden und Wochen zählt.

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  2. Matthias

    Naja wenn es darum geht Gewaltverbrechen zu verüben ist eine gewisse Sportlichkeit durchaus von Vorteil. Entsprechend wundert es mich wenig, dass normalgewichtige Personen dazu eher neigen. Denn ich nehme mal an Normalgewicht und Sportlichkeit lässt sich auch gut korrelieren.

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    1. Martin

      Hallo,

      habs gefunden: update.basiswissen.at ist der Veranstalter.

      Und jetzt hoffe ich nur mehr das ich Zeit habe, damit ein Freistädter den Freistetter sieht 😉

  3. Michael

    Zum Thema Schmerz vergessen und Marathon: habe vor kurzem die Doku “Mythos Aspirin” gesehen. Da ging es unter anderem um Läufer und teilweise “fressen” die wohl vorsorglich so viele Pillen, auch Aspirin, dass sie zusätzlich Pillen gegen die Übelkeit brauchen.

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  4. Ania

    Solange ich selbst noch im gebärfähigen Alter war habe ich auf meine Fragen nach dem Geburtsvorgang niemals ! die Antwort bekommen, das die Schmerzen groß waren. Es wurde von den Frauen entweder abgestritten oder stark relativiert (war sofort vergessen als das Kind da war).
    Nachdem ich die 45 überschritten hatte fielen die Antworten komplett anders aus. Da habe ich dann auch öfter Beschreibungen wie “grauenvoll” “nie wieder” ” habe mein Kind für die Schmerzen gehasst” gehört.

    Ob das jetzt einer bewußten oder unbewußten Reaktion der Gefragten auf mein Alter entsprang oder ob es nur in der heutigen Zeit eher akzeptiert wird negativ über Geburt zu sprechen wäre noch herauszufinden.

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  5. Christian

    Marathoneinlauf macht irgendwie komische Bilder in meinem Kopf, aber mein Kopf macht eh oft komische Sachen o.O tolle Sendung hab sehr gelacht ^^

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  6. panzi

    Mich nervt auch immer wenn jemand im Computer-Kontext trojanische Pferde als Trojaner bezeichnet. Wenn dann müsste es Griechen heißen. Die Trojaner waren die angegriffenen.

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  7. wrnt-abq

    Jedes mal, wenn Ihr Themen im Stil von “Britische Wissenschaftler haben herausgefunden…” beginnt, schlägt ganz automatisch mein Grützedetektor Alarm (“Britisch” und “Wissenschaftler” sind so unspezifisch, das könnten auch Esoteriker sein). Wäre es nicht mehr im Sinne eures Podcasttitels, wenn Ihr Infos wie Uni/Institut/Veröffentlichungart und Ort/Verlag/usw.. zum Einstieg nennt? So kann man selbst eine kleine Einschätzung zum Thema vornehmen. Bei holgi fällt mir das verstärkt auf.

    Danke für eure Arbeit!

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    1. Stefan

      Ist das nicht ein Running Gag bei WRINT Wissenschaft (oder alternativ ein Genre-Zitat ;)), der genau diese Art der Wissenschaftsberichterstattung bei anderen Medien kritisiert? Einen Link zur (Sekundär-)Quelle findet man ja in den Shownotes.

  8. Poppi

    Dass die Erinnerung an den Schmerz unter der Geburt verblasst, erscheint mir aus Gründen der Fortpflanzung nur logisch. Wenn jede Frau nach der ersten Geburt aufgrund der Schmerzen abgeschreckt würde, wirds mit der Arterhaltung ziemlich schwierig. Im ersten Jahr hört man von den Müttern meistens ein entschlossenes “nie wieder”, nach einiger Zeit stellt sich dann aber doch wieder ein Kinderwunsch ein, vermutlich auch, weil die Erinnerung an die Geburt verblasst sind. Eigentlich ganz clever von Mutter Natur.
    Irgendwie eine ähnliche Baustelle: Uns wurden am Wochenende von einer Hebamme Plazentanosoden nahegelegt. Sollen toll helfen. DAS würde ich viel lieber vergessen…

    Übrigens: Bei uns, hessisches Dorf, wird samstäglich um 12 auch die Sirene getestet.

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  9. IckeHalt

    Was ich heute gelernt habe:
    Wenn Städte wachsen steigt auch die Lichtverschmutzung. Mit der Lichtverschmutzung nimmt die Zahl übergewichtiger Bürger zu. Da ja nun Übergewichtige eine geringere Tendenz zu Gewaltverbrechen haben, muss bei unserem stetigen Städtewachstum künftig die Kriminalitätsrate sinken.
    Oh, brave new world! =D

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  10. Stefan

    Kleine Frage an Holgi:
    Du hast ja in dieser Folge wieder die Sache mit der Meinung einer Geologin zur Endlagerung von Atommüll in norddeutschen Salzstöcken erzählt (ab etwa 1:09:15; “Wenn wir tatsächlich eine ergebnisoffene Endlagersuche machen wollen, werden wir um Bayern und Baden-Württemberg nicht ‘rumkommen, weil nur da gibts die geologisch erträglichen Formationen.” oder so ähnlich)

    Das bezieht sich doch auf Resonator Folge 27 “Sedimentbeckenanalyse”, oder? In dem Podcast ist das leider extrem kurz und klingt für mich auch ein bisschen anders: In ein paar Minuten am Ende des Kapitels “3D-Brandenburg” geht es um Salz und zum Thema Endlagerung sagt Frau Scheck-Wenderoth nur einen Satz (“Deshalb [weil Salz undurchlässig ist] hat man ja auch lange gedacht, man könnte da den radioaktiven Müll hineintun.”).

    Warum das Fließen des Salzes es dafür ungeeignet macht, wird nicht erwähnt (die Befürworter der Endlagerung in Salz sagen ja, es wäre positiv dass Salz fließt, weil es dadurch den Müll gut einschließt). Und sie sagt auch nicht, dass das Gestein in Süddeutschland besser geeignet wäre (gut, das würde auch ziemlich weit vom eigentlichen Thema abschweifen).

    War das dann im Vor-/Nachgespräch oder fiel das dem Schnitt zum Opfer?

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    1. holgi Beitragsautor

      Ich werde nicht sagen, wer mir das wann gesagt hat, weil das eventuell politische Diskussionen nach sich zieht, die ich dem Geologen nicht zumuten mag (und er sich auch nicht).

    2. tp1024

      Die beste Form der Endlagerung wäre eine, die einfach nicht so lange dauert, dass solche Sachen die hunderttausende oder zehntausende Jahre dauern überhaupt zum Thema werden. Das wäre möglich, die Erklärung ist länglich, deswegen hatte ich sie vorgestern auch verbloggt:
      http://scienceblogs.de/wasgeht/2015/05/17/was-ist-mit-atommuell/

      Deswegen habe ich ja die Hoffnung, dass sich der Streit um die Endlagerung noch so lange hinzieht, bis man endlich vernünftig über Atommüll diskutiert und ihn entsprechend behandelt.

  11. Michael K.

    Da glaubt man, man hört eine seriöse Sendung mit seriöser Ansprechhaltung und wird ganz sicher nicht plötzlich kichernd im Bus sitzen — und dann kam die Sache mit dem Flugauto, direkt gefolgt von den Knisterkatzen. Jetzt habe ich Lachmuskelkater! Und der reagiert nicht auf Ultraschall!

    Probe-Sirenenalarm ist im Lande durchaus verbreitet. Beispielsweise in unserem Ort in Niedersachsen, wo auch die Feuerwehr zusätzlich zum Funkmeldeempfänger über Sirene alarmiert wird, am 1. Samstag des Monats um 12 Uhr. Sogar in der Stadt Köln wurde der mittlerweile im Vierteljahresrhythmus wieder eingeführt, da nicht zuletzt dank der Industriebetriebe rundherum der Zivilschutz wieder mehr in den Fokus gerückt ist:
    http://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/feuerwehr/aktuelle-info/probealarm-der-sirenen

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  12. Samuel

    Bei der Studie zu zweisprachigen Elternhäusern, wäre es mal interessant wie dabei Afrikaner abscheiden. Da die meisten Afrikaner in Afrika mehrsprachig aufwachsen. In der Schule wird Die Staatssprache gesprochen, während daheim und im Alltag die jeweilige Stammessprache gesprochen wird. Manchmal kommen die Eltern aus verschieden Stämmen und sprechen unterschiedliche Sprachen sprich die Kinder wachen mit min. 3 Sprachen auf.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann müssten die meisten Afrikaner laut Studie gute Kommunikationskompetenzen besitzen.

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    1. holgi Beitragsautor

      Zumindest auf die Afrikaner und afrikanischstämmigen Menschen, die ich bisher kennengelernt habe, trifft das auch zu. Allerdings bewege ich mich auch in einem Universum, in dem Kommunikationsfähigkeit eine, wenn nicht sogar die Kernkompetenz ist.

  13. Turtle

    Holgi meinte beim Thema Lichtverschmutzung und Übergewicht sinngemäß, dass man in dieser Richtung weniger forschen sollte, weil das nichts daran ändert dass es mehr dicke Menschen gibt und manch einer dass nur wieder als Ausrede für den dritten Burger benutzen würde. Besser wäre es sich mit den Gewohnheiten von Menschen auseinanderzusetzen.
    Ich habe darüber nachgedacht und finde Holgi hat gleichzeitig recht und unrecht. Die Forschung an solchen Themen wird nix daran dass Menschen dick werden, aber gleichzeitig sorgt solche Forschung trotzdem dafür dass Umwelteinflüsse auf die Menschen erforscht werden. Das muss noch nicht mal unter dem Gesichtspunkt Gesundheit erfolgen. Und wenn Menschen solche Studienergebnisse als Begründung/Ausrede für ihr Verhalten benutzen, kann ich nur sagen: Warum denn nicht? Wenn sie sich dann besser fühlen, kann das nicht schlecht sein für den Einzelnen. Es gibt keine Verpflichtung etwas für die eigene Gesundheit zu tun oder abzunehmen.

    Wo ich Holgi 100%ig zustimme, ist dass mehr Forschung und dann auch entsprechende Kampagnen für Public Health in Richtung Gewohnheiten von Menschen geben sollte. Aber nicht unter der Prämisse möglichst alle auf ein wie auch immer definiertes Normalgewicht zu bekommen, sondern im Sinne von Wohlbefinden (was nicht das Gleiche wie Gesundheit ist). Denn dann würde man sich sowohl mit indivduellen Gewohnheiten beschäftigen müssen aber auch mit der Frage inwieweit die gesellschaftlichen Vorraussetzungen überhaupt gegeben sind um Gewohnheiten und Verhalten so zu ändern, dass es sowohl körperlich als auch seelisch Wohlbefinden möglich ist. Das geht los bei der Möglichkeit sich vernünftig zu ernähren und sich zu bewegen. Und hört beim Zugang zu Gesundheitsvorsorge und Stressabbau nicht auf. Und man muss dann eben auch darüber reden, dass eine kapitalistische Konsumgesellschaft gar nicht darauf ausgelegt ist nicht zu konsumieren. Oder man muss darüber reden wie das ständige Narrativ dass Übergewichtige faul und unsportlich sind, bei Übergewichtigen sozialen Stress erzeugt, der weder dazu führt ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper zu entwickeln (egal wie der aussieht) noch dazu animiert mehr in der Öffentlichkeit Sport zu machen.
    In Deutschland hat der “Kampf gegen das Übergewicht” zum Glück noch nicht die Ausmaße wie der “War On Obesity” in den USA angenommen, aber ich hoffe dass dieser Hysterie hierzulande nicht verfallen wird, sondern eher Konzepte wie “Health at every Size” Teil der öffentlichen Gesundheitsvorsorge werden.

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  14. Michael

    Hallo Florian,

    ich bin einer der Schwaben die gestern dank eures Podcasts spontan bei deinem Vortrag in Stuttgart waren. Hat mit super gefallen! Danke noch mal! Macht weiter so!

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  15. Chris

    Müsste es bei der Auflösung des Kometenbildes nicht “pixel pro qm” heißen? Für mich macht “qm pro pixel” irgendwie keinen Sinn, deswegen die Frage… lass mich gerne eines Besseren belehren.

    Besten Dank für den Podcast. Viele Grüße aus dem Saarland
    Chris

    PS: Ich versuche kommenden Samstag in Mannheim zu sein, muss doch Herrn Freistetter unbedingt mal live erleben 🙂

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    1. Florian Freistetter

      “qm / pixel” heißt eigentlich nur, dass ein Pixel des Bildes einer Fläche von x Quadratmetern entspricht. Natürlich könnte man auch angeben, wie viele Pixel nötig sind, um einen Quadratmeter Fläche zu überdecken. Aber bei den astronomischen Bildern sind das dann meistens sehr unhandliche Zahlen, denn eine Auflösung bei der da “schöne” Zahlen rauskommen, wird selten erreicht. Du hättest dann sowas wie “0,00000001 Pixel pro Quadratmeter” oder so. Und das ändert sich ja auch noch ständig, je nachdem wie nahe die Sonde ist. Zu sagen, wie groß die Fläche ist, die jeweils unter einem Pixel liegt, ist da anschaulicher.

      P.S. Würde mich auf einen Besuch in Mannheim freuen!

  16. Konrad

    Da das hier eine Wissenschaftssendung ist, sei mir so viel Klugscheißerei verziehen: ein Temperaturunterschied von 20 Grad Fahrenheit sind genauso “groß” wie ein Unterschied von 20 Grad Celsius. 😉 Die beiden Skalen sind nur gegeneinander verschoben, weil sie unterschiedliche Bezugspunkte haben. Korrekterweise würde man Temperaturunterschiede in Kelvin angeben. Das macht aber auch nix, weil auch ein Kelvin-Unterschied so “groß” ist wie ein Grad-Unterschied.

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    1. Poppi

      öhm, nein?! Die 100°C vom Gefrierpunkt des Wassers bis zum Siedepunkt sind 180°F. Das normative 100er Intervall war bei Herrn Fahrenheit deutlich kleiner als bei Herrn Celsius

  17. Michi

    Hallo ihr lieben,

    Danke an dich Florian, dass du deine Vortragsstationen im Podcast erwähnst und Werbung machst 🙂 Ich betreue die Veranstalltung “Skeptics in the Pub” in Hamburg und um keine Panik aufkommen zu lassen und die Frage zu klären, ob es dort Bier gibt, wollte ich hier nochmal klar stellen: selbstverständlich – da kann ich Holgi nur zustimmen 😛 zudem sogar sehr preisgünstig 😉

    Lieben Gruß aus Hamburg,
    Michi

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  18. Christine

    Zum Thema Sirenen, dass mir gerade beruflich unter gekommen ist.

    Neulich sprach ich mit einem Feuerwehrmann, der für die Sirenen hier im Stadtgebiet zuständig ist. Zur Zeit werden deutschlandweit vermehrt Sirenen aufgebaut. Bei etwa 270000 Einwohnern soll es hier zukünftig ~100-120 Sirenen geben. Die ersten wohl noch vor Jahresfrist.

    Diese Sirenen dienen aber nicht der Alarmierung der (freiwilligen) Feuerwehrleute zum Einsatz zu kommen, sondern der alarmierung der Bevölkerung im Falle einer Naturkatastrophe oder einer Nuklearkatastrophe. (Offenbar sind auch größere Mengen Jodtabletten vorrätig) Sirenen sollen die Menschen also vor Hagel oder Sturm warnen.
    Bin gespannt darauf, wie die Bevölkerung darauf vorbereitet werden soll, die Signale auch zu erkennen. In meinem Gehirn kommen Sirenensignale zwar an, werden aber als unwichtigt geparst, weil ich nicht bei der Feuerwehr bin.

    Die Sirenen, die es gab, hat man seit den frühen 90ern abgebaut, weil man dachte, dass man sie nicht mehr bräuchte, weil die Bedrohung im Osten weggefallen war. Und weil man die Wiedervereinigung damit ein wenig querfinanzieren konnte (siehe auch aufgelassene Warnämter).

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  19. Hans Wurst

    Hier eine kleine Anregung für den nächsten Podcast, u.a. passend zu den Themen

    – “Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gef^W bearbeitet hast”

    – “Die Wissenschaft hat festgestellt”

    – “XYZ hilft beim Abnehmen”

    etc. etc.

    http://io9.com/i-fooled-millions-into-thinking-chocolate-helps-weight-1707251800

    Da stecken so viele interessante Implikationen drin, das würde wahrscheinlich schon für eine eigene Sendung reichen.

    Grüße,

    Hans Wurst

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  20. Martin

    Geograffitico hat in einem seiner letzten Blogposts darauf aufmerksam gemacht, dass die Studie, in der es um die gezielte Änderung von Meinungspositionen zur Schwulenehe ging, höchstwahrscheinlich Betrug ist und die Messdaten erfunden wurden (Hier der Link zu den Ausführungen: = http://www.newyorker.com/science/maria-konnikova/how-a-gay-marriage-study-went-wrong). Ihr hattet in WR371 darüber berichtet und vielleicht könnt ihr ja nochmal darauf eingehen. Besonders interessant ist der Fall, weil man hier mit dem verantwortlichen Forschungsgruppenleiter redet, der als Koautor mitgewirkt hat und den Studenten betreut hat, der diese Daten gefälscht hat.

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  21. manka

    Zum Thema Schmerz. Ich kann nicht bestätigen, dass man diese zwangsläufig verdrängt/vergißt. Ich hatte vor ca. 6 Jahren eine schwere Bauch-OP, bei der mir vom Brust bis zum Schambein der Bauch geöffnet wurde. Leider hatte der Anästhesist offenbar nicht so genau dosiert, so dass ich schon erwachte als sie mich gerade aus dem OP schoben und die Schmerzpumpe noch keine rechte Wirkung zeigte. An diese Erfahrung kann ich mich jedoch noch all zu gut erinnern, und kann es natürlich nicht empfehlen 😉

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